Herzlich Willkommen, liebe Häflerinnen und Häfler!

Lernen Sie mich und meine Motivation, meine bisherigen Erfahrungen und meine Ideen für Friedrichshafen im Folgenden besser kennen. Das Amt des Oberbürgermeisters ist ein Amt mit großer Verantwortung, vor allem für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt, die städtischen Einrichtungen wie Kitas, Schulen, Klinikum und z.B. die Sport-, Strand- und Freibäder – und nicht zuletzt auch für das besondere Erbe der Stiftungsunternehmen. Eine Stadt wie Friedrichshafen und eine solch anspruchsvolle Aufgabe sind einmalig und brauchen einen enormen Schatz an Berufs- und Lebenserfahrung. Mit meiner ganzen Kraft, meinem Können und viel Herzblut werde ich für Sie Ihr Oberbürgermeister sein – diesen Einsatz nach bestem Wissen und Gewissen verspreche ich Ihnen schon heute.

Menschen begegnen, mit ihnen sprechen und ihre Bedürfnisse erfahren, diese verstehen und daraus gute Ergebnisse entstehen zu lassen, ist seit nunmehr 21 Jahren meine Aufgabe als Bürgermeister. Vielleicht wurde ich mit 28 Jahren ein wenig früh in dieses Spitzenamt gewählt, aber ich konnte 12 Jahre in Hagnau am Bodensee dazulernen und gestalten. Meine Wiederwahl erfolgte dort mit 95,7 Prozent überzeugend. Seit 9 Jahren erlebe ich als ständiger Vertreter des Oberbürgermeisters in Ravensburg die Möglichkeiten und Herausforderungen einer großen Stadtverwaltung mit über 1.000 Mitarbeitenden. Mein Dezernat mit den Bereichen Bildung, Soziales, Sport, Kultur und öffentliche Ordnung leite ich eigenständig. Auch in Ravensburg wurde ich im vergangenen Jahr überzeugend und ohne Gegenkandidaten wiedergewählt.

Es ist mir wichtig zu sagen: Mein Beruf ist für mich immer auch Berufung. Es macht mir Freude, mit und für Menschen zu arbeiten, sie für ein Ziel zu begeistern, Brücken zwischen Unterschieden zu bauen und gemeinsam auf die dann erreichten Erfolge zu blicken! Sachlich, nachhaltig und gemeinsam – das ist für mich das Kennzeichen guter Kommunalpolitik. Haben Sie ein Anliegen, Anregungen oder Fragen? Schreiben Sie mir einfach!

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Simon Blümcke vor dem Moleturm
Simon Blümcke am Schreibtisch

Über mich

Geboren wurde ich 1974 in Tübingen, aufgewachsen bin ich mit meinen Geschwistern in Reutlingen und Pfullingen. Von 1996 bis 2002 konnte ich an den Universitäten Tübingen und Gent (Belgien) Politikwissenschaft, Zeitgeschichte und Öffentliches Recht studieren und mit dem Magister Artium (M.A.) abschließen. Von 2003 bis zum Amtsantritt in Ravensburg war ich 12 Jahre Bürgermeister der Gemeinde Hagnau am Bodensee.

Im Juli 2015 wurde ich zum Ersten Bürgermeister in Ravensburg gewählt und im Juli 2023 in diesem Amt durch Wiederwahl bestätigt.

Ich leite das Dezernat II der Stadt Ravensburg. Außerdem bin ich ständiger allgemeiner Vertreter des Oberbürgermeisters. Im Dezernat bin ich zuständig für frühkindliche und schulische Bildung, Soziales, Sport, Kultur, Altenhilfe sowie die Stiftung Bruderhaus und die Stiftung Heilig-Geist-Spital, die Volkshochschule Ravensburg e.V., Tourismus, Stadtmarketing und öffentliche Ordnung. Seit 2015 bin ich Mitglied und stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats beim Klinikverbund Oberschwabenklinik (OSK).

Verheiratet bin ich mit Christian Schilling. Unsere Freizeit nutzen wir gerne zum Radfahren und Wandern. Mich begeistert auch Musik, Kunst und Kino. Ehrenamtlich engagiere ich mich u.a. als Kreisvorsitzender der überparteilichen Europa-Union Ravensburg-Bodenseekreis für ein Europa der Bürgerinnen und Bürger. 2019 wurde ich direkt in die evangelische württembergische Landessynode gewählt. Als Lehrbeauftragter im Masterstudiengang Public Management der Hochschule für Verwaltung und Finanzen, Ludwigsburg mit Schwerpunkt Kommunalpolitik und Partizipation war ich von 2009 bis 2021 tätig.

Umgekehrte Ortsführung
in Ettenkirch

als Radtour mit anschließender Einkehr

Am Samstag, 27. Juli 2024, um 17:00 Uhr

Treffpunkt:
Festwiese am Friedhof

Anschließende Einkehr:
Krone Ettenkirch, ab 19:00 Uhr

Umgekehrt? Ja! Ettenkircher Bürgerinnen und Bürger stellen mir ihre Ortschaft selbst vor.

Was sind gelungene Projekte im Ort, wo drückt der Schuh und was funktioniert nicht wie erhofft?
Das weiß niemand besser als die Menschen vor Ort.

Geplant ist eine leichte Radtour durch Ettenkirch mit anschließender Einkehr in der Krone in der Ettenkircher Str. 28 (ab 19 Uhr, barrierefreier Zugang), zu der auch gerne weitere interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einem Gespräch dazu kommen können.

Ob Fragen, Ideen oder Kritik:

Schicken Sie mir eine E-Mail oder rufen Sie mich an und lassen Sie uns sprechen.

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