Meine konkreten Themen für Friedrichshafen
Wir haben in Friedrichshafen so vieles, auf das wir stolz sein können. Und gleichzeitig sind wir herausgefordert wie vermutlich noch nie!
Wir müssen also dran bleiben und unser Friedrichshafen gemeinsam besser machen!
Meine veröffentlichten Ideen und Konzepte dazu finden Sie hier:
hier geht es zur kompletten Pressemitteilung: Download
- Sicherheitspartnerschaft Innenstadt/Stadtbahnhof und Uferanlagen umsetzen. Mehr Sichtbarkeit der Polizei durch Fußstreife und Fahrzeuge
- Sicherheitsbefragung bei Zielgruppen: z.B. Frauen, Jugendliche, Ältere und Geflüchtete. Was wird benötigt? Was muss getan werden?
- Videoüberwachung der Unterführung am Bahnhof und der Gleisanlagen über Hausrecht DB. Darf auch bei Brennpunkten im öffentlichen Raum kein Tabu sein!
- Technische Möglichkeiten ausnutzen – Beleuchtung verbessern, Heimgehtelefon, Schadensmelder „Sag’s doch“ besser bewerben
- Kommunaler Ordnungsdienst für Ahndung kleiner Ordnungswidrigkeiten konsequent einsetzen (z.B. Müll, Wildpinkeln, Sachbeschädigung)
- Aufsuchende Jugendarbeit und Streetwork in der Innenstadt und an Treffpunkten junger Menschen in der gesamten Stadt stärken. Angebote machen, neue Treffpunkte schaffen!
- Selbstbehauptungsschulungen für Schwächere/Gefährdete anbieten. Z.B. über VHS FN
- Sauberkeit erhöhen – mehr Reinigung, mehr Mülleimer. Projekt “QuartierKümmerer” in ausgewählten Vierteln versuchsweise einführen
- Nachttaxi für Frauen und Jugendliche bis 21 Jahren als Ergänzung zum Rufbus im Abendverkehr (z.B. bis 5 Uhr, Tarif z.B. immer 8 Euro)
- „Stressfreies Nightlife“ – kollektive Hausverbote für die Gastronomie ausbauen. Wer stresst, hat überall Hausverbot
- Präventionsarbeit an Schulen stärken. Bundesprogramm “Demokratie leben” und kommunale Kriminalprävention voll nutzen!
hier geht es zum kompletten Flugblatt: Download
Meine Überzeugung:
- Die Stiftungsunternehmen ZF und Zeppelin müssen wissen, was die Stadt und der Oberbürger meister von ihnen erwartet und sich darauf auch mittel- und langfristig verlassen können.
- Die Verantwortung für das operative Geschäft liegt beim Management.
- Der Aufsichtsrat bestellt und überwacht die Geschäftsführung und Vorstände. Er genehmigt weitreichende strategische Entwicklungen.
- Der Oberbürgermeister ist nicht Super-Chef von ZF und Zeppelin! Er muss sich vor allem auf die Aufgaben der Stadt konzentrieren.
- Die sehr zahlreichen Aufsichtsratsmandate des Oberbürgermeisters müssen im Rahmen des Zeitbudgets auf das Wesentliche reduziert werden, damit für die wichtigen Mandate der Stiftungs unternehmen ausreichend Zeit ist.
- Arbeitnehmermitbestimmung nach Betriebsverfassungsgesetz ist gerade in herausfordernder Zeit unverzichtbar. Die Kommunikation muss besser werden – dafür stehe ich ein!
Meine Aufgaben als OB:
Wichtige Aufgabe für mich ist es, den Rahmen zu schaffen, in dem sich ALLE Unternehmen in FN entwickeln können – vor allem auch die Stiftungsbetriebe! Dafür braucht es Raum für innovative und attraktive Arbeitsplätze in FN. Diese optimalen Standortbedingungen für FN sind für mich:
- Versorgung mit gutem und bezahlbarem Wohnraum
- Verlässliche Kita- und Ganztagesschulangebote Sport-, Kultur- und Vereinsangebote, die sich sehen lassen können und mit anderen attraktiven Städten mithalten
- Vernetzung: Echter Austausch von Hochschulen und Unternehmen (meine Mitwirkung beim BIT e.V. steht dafür ein!)
- Ansiedlung guter Mittelständler und eine wirksame Start-Up-Initiative, damit neue Unternehmen als Zulieferer, Ergänzung und Bereicherung für die Stadt und Stiftungsbetriebe angesiedelt werden
Wahlprogramm
Sicherheit
ZF und Zeppelin
Wahlprogramm
Sicherheit
11-Punkte-Plan für ein sicheres Friedrichshafen
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- Sicherheitspartnerschaft Innenstadt/Stadtbahnhof und Uferanlagen umsetzen. Mehr Sichtbarkeit der Polizei durch Fußstreife und Fahrzeuge
- Sicherheitsbefragung bei Zielgruppen: z.B. Frauen, Jugendliche, Ältere und Geflüchtete. Was wird benötigt? Was muss getan werden?
- Videoüberwachung der Unterführung am Bahnhof und der Gleisanlagen über Hausrecht DB. Darf auch bei Brennpunkten im öffentlichen Raum kein Tabu sein!
- Technische Möglichkeiten ausnutzen – Beleuchtung verbessern, Heimgehtelefon, Schadensmelder „Sag’s doch“ besser bewerben
- Kommunaler Ordnungsdienst für Ahndung kleiner Ordnungswidrigkeiten konsequent einsetzen (z.B. Müll, Wildpinkeln, Sachbeschädigung)
- Aufsuchende Jugendarbeit und Streetwork in der Innenstadt und an Treffpunkten junger Menschen in der gesamten Stadt stärken. Angebote machen, neue Treffpunkte schaffen!
- Selbstbehauptungsschulungen für Schwächere/Gefährdete anbieten. Z.B. über VHS FN
- Sauberkeit erhöhen – mehr Reinigung, mehr Mülleimer. Projekt “QuartierKümmerer” in ausgewählten Vierteln versuchsweise einführen
- Nachttaxi für Frauen und Jugendliche bis 21 Jahren als Ergänzung zum Rufbus im Abendverkehr (z.B. bis 5 Uhr, Tarif z.B. immer 8 Euro)
- „Stressfreies Nightlife“ – kollektive Hausverbote für die Gastronomie ausbauen. Wer stresst, hat überall Hausverbot
- Präventionsarbeit an Schulen stärken. Bundesprogramm “Demokratie leben” und kommunale Kriminalprävention voll nutzen!
ZF und Zeppelin
Flugblatt zur ZF und Zeppelin
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Meine Überzeugung:
- Die Stiftungsunternehmen ZF und Zeppelin müssen wissen, was die Stadt und der Oberbürger meister von ihnen erwartet und sich darauf auch mittel- und langfristig verlassen können.
- Die Verantwortung für das operative Geschäft liegt beim Management.
- Der Aufsichtsrat bestellt und überwacht die Geschäftsführung und Vorstände. Er genehmigt weitreichende strategische Entwicklungen.
- Der Oberbürgermeister ist nicht Super-Chef von ZF und Zeppelin! Er muss sich vor allem auf die Aufgaben der Stadt konzentrieren.
- Die sehr zahlreichen Aufsichtsratsmandate des Oberbürgermeisters müssen im Rahmen des Zeitbudgets auf das Wesentliche reduziert werden, damit für die wichtigen Mandate der Stiftungs unternehmen ausreichend Zeit ist.
- Arbeitnehmermitbestimmung nach Betriebsverfassungsgesetz ist gerade in herausfordernder Zeit unverzichtbar. Die Kommunikation muss besser werden – dafür stehe ich ein!
Meine Aufgaben als OB:
Wichtige Aufgabe für mich ist es, den Rahmen zu schaffen, in dem sich ALLE Unternehmen in FN entwickeln können – vor allem auch die Stiftungsbetriebe! Dafür braucht es Raum für innovative und attraktive Arbeitsplätze in FN. Diese optimalen Standortbedingungen für FN sind für mich:
- Versorgung mit gutem und bezahlbarem Wohnraum
- Verlässliche Kita- und Ganztagesschulangebote Sport-, Kultur- und Vereinsangebote, die sich sehen lassen können und mit anderen attraktiven Städten mithalten
- Vernetzung: Echter Austausch von Hochschulen und Unternehmen (meine Mitwirkung beim BIT e.V. steht dafür ein!)
- Ansiedlung guter Mittelständler und eine wirksame Start-Up-Initiative, damit neue Unternehmen als Zulieferer, Ergänzung und Bereicherung für die Stadt und Stiftungsbetriebe angesiedelt werden
Ob Fragen, Ideen oder Kritik:
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Telefon: 0173 / 783 13 12
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